Tipps für eine starke Immunabwehr

  1. Ausreichender, erholsamer Schlaf
    Zu wenig Schlaf und Regeneration ist einer der größten Stressverursacher und Krankmacher. Für unsere Abwehrkräfte ist jedoch guter und ausreichender Schlaf (7-9 Stunden) wichtig, denn nur dann kann sich auch das Immunsystem regenerieren und ausreichend Abwehrkräfte bilden.

  2. Stress reduzieren
    Kurzzeitiger Stress hilft uns in Spitzenzeiten, besonders leistungsfähig zu sein. Für die Gesundheit wird Stress allerdings zum Problem, wenn er von Dauer ist. Lang anhaltender Stress belastet das Immunsystem und schwächt es. Fürs Immunsystem ist es essenziell, immer wieder Pausen einzulegen und bewusst zu entspannen oder Ausgleich zu finden. Finde heraus, was dir am besten hilft. Sei es Sport, Meditation, Sauna, regemäßige Spaziergänge oder Atemübungen vor dem Einschlafen. Lass keine Möglichkeit aus, der Stressfalle zu entkommen, dein Immunsystem wird es dir danken!

  3. Alkohol und Tabak weglassen
    Wigentlich sollte es nicht extra erwähnt werden müssen, dass Alkohol und Tabak auch für das Immunsystem eine Belastung sind. Überdenken auch diesbezüglichen deine Gewohnheiten!

  4. Ernährung
    Mit gewissen Ernährungsgewohnheiten kann man die Immunabwehr maßgeblich unterstützen. Hole dir dabei Hilfe aus der Pflanzenwelt. Knoblauch ist z. B. ein echter Immun-Booster. Auch Brokkoli, Kohl und Karfiol enthalten wertvolle immunaktive Sulforaphane. Pilze wie Champions, Austern und Shiitake werden als Helfer des Waldes bezeichnet. Nicht nur die Zitrone, auch Sauerkraut ist ein guter Vitamin C-Lieferant. Und frisches Obst aus der Region, wie z. B. frische Beeren oder ein knackiger Bauernapfel sollte auch nicht fehlen. Nutze die gesunden Geschenke der Natur und versuche, Abwechslung in deinen Speiseplan zu bringen! Versuche, die regionalen und saisonalen Angebote an Obst und Gemüse zu nutzen. Die reifen Früchte der Saison haben den höchsten Gehalt an Vitalstoffen. Verzichte möglichst auf Fertiggerichte und iss stattdessen einfach und naturbelassen. Frage dich, ob deine Großmutter diese Speise gekannt haben könnte, wenn du eine Packung mit vielen Inhalts- und Zusatzstoffen im Supermarkt in die Hand nimmst. Die meisten Stoffe darin sind keine gute Unterstützung für unser Immunsystem. Der Körper muss damit fertigwerden, was mehr Belastung als Benefit darstellt.

  5. Ein gesunder Darm - Schutzfaktor für die Immunabwehr
    Ein gesunder Darm spielt für das Training, den Aufbau und die Wirksamkeit unseres Immunsystems eine enorm wichtige Rolle. Darin sind sich Forscher und Mediziner heute weltweit einig. Im darmassoziierten Immunsystem laufen eine Reihe von Immunreaktionen. Immunzellen sind in der Bindegewebsschicht der Darmschleimhaut lokalisiert, stehen untereinander in regem Kontakt und kommunizieren über Immunbotenstoffe miteinander. Auf dieser Ebene laufen komplexe Prozesse der spezifischen und unspezifischen Immunabwehr ab. Gleichzeitig besteht eine enge Anbindung an das Blut.

  6. Ausreichend Wasser trinken
    Unser Körper besteht zu 75 % aus Wasser. Reichlich trinken ist wichtig, damit der Körper die Giftstoffe auch wieder ausscheiden kann, zudem wirkt es sich positiv auf den Kreislauf, die Konzentration und Denkfähigkeit und die Ausscheidung aus. Ohne Flüssigkeit (Wasser!) läuft nichts in unseren Körpern! Beobachte, wie viel du an einem Tag tatsächlich trinkst und passe dein Trinkverhalten ggf. an.

  7. Bewegung & Sport
    Bewegung trägt nicht nur eindeutig zu einem besseren Wohlbefinden bei, sie unterstützt die Immunabwehr gleich mehrfach. Zum einen wird durch den erhöhten Energieverbrauch der ganze Körper auf Hochleistung gebracht. Alle Zellen werden besser versorgt und Stress abgebaut. Die andere positive Auswirkung ist, dass man am Abend deutlich schneller einschlafen und in einen tieferen Schlaf fallen kann. Dazu braucht es keinen Leistungssport. Aber regelmäßig rauszugehen und sich draußen zu bewegen, ist ein grundlegender Beitrag zur Gesundheit. Wenn man erst einmal in die Gänge gekommen ist und draußen unterwegs ist, macht Bewegung immer Spaß und der anschließende Wohlfühlfaktor ist ebenfalls hoch.

  8. Frische Luft
    Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung! Nicht die Kälte, sondern warme und verbrauchte Luft zu Hause, im Büro, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Geschäften und Kaufhäusern sind im Winter einige Auslöser für Erkältungswellen.

  9. Sonnenlicht
    Genug Aufenthalt im Freien ist auch wichtig (und soooooo schön!), weil wir dann genug Sonnenlicht abbekommen. Vitamin D ist besonders wichtig für ein intaktes Immunsystem. Einen Teil nehmen wir über unsere Nahrung auf, aber einen wesentlichen Teil produziert der Körper selbst, indem wir ihn der Sonne aussetzen. Verbringe so viel Zeit wie möglich in der Sonne! Besonders in den Herbst- und Wintermonaten, in denen die UV-Strahlung sehr gering ist. Der zweite wichtige Benefit, der für Bewegung im Freien spricht, ist das Glückshormon Serotonin. Das schüttet unser Körper vermehrt aus, wenn er Sonne abbekommt. Serotonin beseitigt Stress und erhöht die Stimmung.

  10. Lachen ist die beste Medizin!
    Beobachte einmal, wie oft du so richtig herzhaft lachst! Denke auch an den alte Spruch: Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Die Forschung hat es bewiesen: Lachen verstärkt ganz signifikant die Aktivität der Abwehrzellen des Immunsystems. Lachen mobilisiert Kräfte und Energien, von denen du vielleicht gar nicht wusstest, dass sie in dir schlummern. Und der Spaß im Alltag vermehrt sich ebenfalls - wenn das mal kein guter Grund ist, oder? 

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